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Ihre Spenden an die Hochschule sind steuerlich absetzbar für jene, die in Österreich steuerpflichtig sind. Damit Ihre Spende von der Steuer abgesetzt werden kann, geben Sie uns bitte ihr Geburtsdatum, sowie Ihren Namen laut Meldezettel bekannt. Durch Ihre Spende helfen Sie uns sehr.
„Förderung Hochschule Heiligenkreuz“
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„Förderkreis der Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz e.V.“
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BLZ 750 903 00 – Liga Bank EG
BIC (S.W.I.F.T.): GENODEF1M05
Für unsere Wohltäter und Förderer aus der Schweiz wurde ebenfalls ein Spendenkonto eingerichtet. Möge der Herr Ihnen alles vielfach vergelten, was Sie uns (wie anderen) an Hilfe erweisen, so bitten wir. Vielen Dank.
„Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz“
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Spenderbetreuung
+43 2258 8703 406
markus.dusek@hochschule-heiligenkreuz.at
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Pater Johannes Paul Chavanne OCist
Wenn wir Sie noch nicht persönlich kennen, dann bitte auch kurze Infos zur eigenen Person und die Motivation für „Kloster auf Zeit“
... jeden Dienstag LIVE! Wir beten viel und natürlich auch gerne für die Menschen, die uns darum bitten! Das ist unsere Hauptaufgabe als Mönche. Und auch wir bitten alle, die mit uns verbunden sind für uns und unseren Aufgaben und für die uns anvertrauten Menschen zu beten. Beten heißt das Herz für Gott uns Sein wunderbares Wirken zu öffnen.
Das Institut für Dogmatik und Fundamentaltheologie umfasst die beiden systematischen Fächer Fundamentaltheologie, die frühere Apologetik, und Dogmatik. Der Namensgeber der Philosophisch-Theologischen Hochschule Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. war ursprünglich als Fundamentaltheologe in München habilitiert worden und lehrte dann als Professor im Fach Dogmatik in Tübingen und Regensburg.
Die Fundamentaltheologie versucht, in vier Schritten den christlichen Glauben gemäß der biblischen Magna Charta ihres Auftrags in 1 Petr 3,15 (Rechenschaftsablage jedem gegenüber, der nach dem christlichen „logos“, d.h. der einsichtigen Verteidigung der Glaubwürdigkeit des christlichen Glaubens, fragt) Agnostikern und Atheisten (demonstratio religiosa), Andersglaubenden nichtchristlicher Religionen (demonstratio christiana), nichtkatholischen Christen und Christinnen (demonstratio catholica) und unsicher gewordenen Katholiken (Theologische Erkenntnislehre) nachvollziehbar nahezubringen. Manche Fundamentaltheologen haben deshalb ihr Fach als Wissenschaft „an der Schwelle“ interpretiert, als das Bemühen, die (meist kritischen) Anfragen der „Außenstehenden“ auch innerhalb der Kirche zumindest zur Kenntnis zu nehmen, und den Glauben der Kirchenglieder nach „außen“ hin wenigstens plausibel zu machen.
Die Dogmatik entfaltet in der Darstellung ihrer Genese und Zusammengehörigkeit und ihrer lehramtlichen Ausformulierung die zentralen und geoffenbarten Grundgeheimnisse des christlichen Glaubens, die in der Person des Gottmenschen Jesus Christus aufleuchten und in ihm konzentriert sind. Für den Apostel Paulus ist in Röm 10,9 das Bekenntnis „Jesus ist der Herr (griechisch: Kyrios)“, d.h. Jesus ist Gott der Sohn, – in Verbund mit dem Glauben an seine Auferstehung – das Fundament, aus dem alles andere im Christentum in Theorie und Praxis folgt. Allerdings, darauf hat der katholische Theologe Johann Adam Möhler im 19. Jahrhundert hingewiesen, haben wir heute Jesus Christus nie unmittelbar vor uns, sondern immer nur vermittelt durch die je geschichtliche Predigt (in Wort und Tat) und das sakramentale Instrumentarium der Kirche. Das ist zumindest das Prinzip und der Ansatzpunkt einer katholischen Dogmatik.
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