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Papst em. Benedikt XVI. und die Hochschule Heiligenkreuz
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Ihre Spenden an die Hochschule sind steuerlich absetzbar für jene, die in Österreich steuerpflichtig sind. Damit Ihre Spende von der Steuer abgesetzt werden kann, geben Sie uns bitte ihr Geburtsdatum, sowie Ihren Namen laut Meldezettel bekannt. Durch Ihre Spende helfen Sie uns sehr.
„Förderung Hochschule Heiligenkreuz“
IBAN: AT12 2020 5007 0016 3132
BLZ 20205 – Sparkasse Baden
BIC (S.W.I.F.T.): SPBDAT21
Ihre Spenden an die Hochschule sind steuerlich absetzbar für jene, die in Deutschland steuerpflichtig sind. Eine Spendenbestätigung schickt der Förderkreis gerne zu. Wichtig ist, dass Sie auf dem Erlagschein Name und Adresse angeben oder diese uns mitteilen. Ihre Spende hilft uns sehr. Spendenbestätigung anfordern direkt über office@stift-heiligenkreuz.at.
„Förderkreis der Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz e.V.“
IBAN: DE20 7509 0300 0001 3863 79
BLZ 750 903 00 – Liga Bank EG
BIC (S.W.I.F.T.): GENODEF1M05
Für unsere Wohltäter und Förderer aus der Schweiz wurde ebenfalls ein Spendenkonto eingerichtet. Möge der Herr Ihnen alles vielfach vergelten, was Sie uns (wie anderen) an Hilfe erweisen, so bitten wir. Vielen Dank.
„Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz“
IBAN: CH70 0900 0000 1581 0529 7
BLZ 750 903 00 – PostFinance
BIC (S.W.I.F.T.): POFICHBEXXX
Projektleiter der Hochschule
+43 (0) 664 8480077
johannes.auersperg@hochschule-heiligenkreuz.at
Schreiben Sie:
Pater Johannes Paul Chavanne OCist
Wenn wir Sie noch nicht persönlich kennen, dann bitte auch kurze Infos zur eigenen Person und die Motivation für „Kloster auf Zeit“
... jeden Dienstag LIVE! Wir beten viel und natürlich auch gerne für die Menschen, die uns darum bitten! Das ist unsere Hauptaufgabe als Mönche. Und auch wir bitten alle, die mit uns verbunden sind für uns und unseren Aufgaben und für die uns anvertrauten Menschen zu beten. Beten heißt das Herz für Gott uns Sein wunderbares Wirken zu öffnen.
Am 30. Juni 2011 hat Abt Maximilian in der Sala Clementina des Apostolischen Palastes als erster deutschsprachiger Theologe den erstmals vergebenen „Benedikt XVI.-Preis“ entgegengenommen. An der Feier nahmen 35 Kardinäle, 30 Bischöfe, der Botschafter Österreichs und Deutschland sowie hochrangige Vertreter des kirchlichen und akademischen Lebens teil. Die Medien hatten den Preis im Vorfeld – nach einem Wort von Kardinal Ruini – als „Nobelpreis der Theologie“ bezeichnet.
Niemand geringerer als Papst Benedikt XVI. hat den Preis gestiftet. Abt Maximilian hat in Rom viele Ehrungen empfangen, er wurde von Abt Gregor, Pater Karl, Pater Justinus und seinem Großneffen und Patenkind Nikolai Dörrschmidt begleitet. Die Ehrung gilt, so hat Abt Maximilian immer wieder betont, zugleich dem gesamten Stift und der Hochschule. Das hat auch der Heilige Vater deutlich gemacht, der eine lange programmatische Ansprache gehalten hat, in der er, ausgehend von Bonaventura, das Verhältnis von Wissen und Glauben behandelt hat. Also wieder das Thema, das er schon bei seiner Ansprache in Heiligenkreuz aufgegriffen hatte. Es ist ihm ein Anliegen, dass die Theologie beides, Fides et Ration, Glaube und Vernunft, miteinander verbindet.
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