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Ihre Spenden an die Hochschule sind steuerlich absetzbar für jene, die in Österreich steuerpflichtig sind. Damit Ihre Spende von der Steuer abgesetzt werden kann, geben Sie uns bitte ihr Geburtsdatum, sowie Ihren Namen laut Meldezettel bekannt. Durch Ihre Spende helfen Sie uns sehr.
„Förderung Hochschule Heiligenkreuz“
IBAN: AT12 2020 5007 0016 3132
BLZ 20205 – Sparkasse Baden
BIC (S.W.I.F.T.): SPBDAT21
Ihre Spenden an die Hochschule sind steuerlich absetzbar für jene, die in Deutschland steuerpflichtig sind. Eine Spendenbestätigung schickt der Förderkreis gerne zu. Wichtig ist, dass Sie auf dem Erlagschein Name und Adresse angeben oder diese uns mitteilen. Ihre Spende hilft uns sehr. Spendenbestätigung anfordern direkt über office@stift-heiligenkreuz.at.
„Förderkreis der Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz e.V.“
IBAN: DE20 7509 0300 0001 3863 79
BLZ 750 903 00 – Liga Bank EG
BIC (S.W.I.F.T.): GENODEF1M05
Für unsere Wohltäter und Förderer aus der Schweiz wurde ebenfalls ein Spendenkonto eingerichtet. Möge der Herr Ihnen alles vielfach vergelten, was Sie uns (wie anderen) an Hilfe erweisen, so bitten wir. Vielen Dank.
„Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz“
IBAN: CH70 0900 0000 1581 0529 7
BLZ 750 903 00 – PostFinance
BIC (S.W.I.F.T.): POFICHBEXXX
Projektleiter der Hochschule
+43 (0) 664 8480077
johannes.auersperg@hochschule-heiligenkreuz.at
Schreiben Sie:
Pater Johannes Paul Chavanne OCist
Wenn wir Sie noch nicht persönlich kennen, dann bitte auch kurze Infos zur eigenen Person und die Motivation für „Kloster auf Zeit“
... jeden Dienstag LIVE! Wir beten viel und natürlich auch gerne für die Menschen, die uns darum bitten! Das ist unsere Hauptaufgabe als Mönche. Und auch wir bitten alle, die mit uns verbunden sind für uns und unseren Aufgaben und für die uns anvertrauten Menschen zu beten. Beten heißt das Herz für Gott uns Sein wunderbares Wirken zu öffnen.
Die Entwicklungen der modernen Biomedizin eröffnen bis dahin ungeahnte Möglichkeiten, auf den menschlichen Leib zu- und in die menschliche Natur einzugreifen. Aus diesem Grund werfen sie ethische Fragen auf, die das Sein des Menschen als leiblich-seelischer Einheit in grundlegender Weise betreffen. Damit verweisen medizin- und bioethische Fragen unabweisbar auf philosophische und theologische Grundfragen.
Im Zentrum vieler medizin- und bioethischer Debatten steht zum einen das Problem des rechtlichen und moralischen Status von Menschen an den ‚Rändern‘ des Lebens wie ungeborenen Menschen, Hirntoten und Menschen, die an schwerer Demenz erkrankt sind. Medizin- und Bioethik thematisieren zum anderen aber auch das Verhältnis von Selbstbestimmung und Lebensrecht in der Sterbehilfedebatte oder die Frage, ob und inwieweit der Mensch durch den Eingriff in das menschliche Genom zum ‚Schöpfer‘ und Manipulator seiner eigenen Natur werden darf.
Die Forschungsstelle „Medizin- und Bioethik“ an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Heiligenkreuz widmet sich der Erforschung dieser und ähnlicher Themen in Form von Tagungen und Fachpublikationen. Des Weiteren koordiniert und organisiert die Forschungsstelle zertifizierte Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen zur Medizin- und Bioethik, insbesondere den zweisemestrigen Lehrgang „BioEthos“
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