Das EUCist (Europäisches Institut für Cistercienserforschung) veranstaltet Doktorandenkolloquium an der Hochschule (03.03.12.) – Es war die 6.EUCist-Tagung seit 2007, ein Doktorandenkolloquium mit Referenten aus den Gebieten: Historische Hilfswissenschaften, Kunstgeschichte, Kirchengeschichte. Prof. P. DDr. Alkuin Schachenmayr hat es wieder perfekt organisiert. Für die vielen Forscherinnen und Forscher, die sich wissenschaftlich mit dem Erbe unseres Ordens beschäftigen, ist es auch immer eindrucksvoll, ein lebendiges Kloster zu erleben. Für unsere Hochschule ist es wichtig, weil wir die einzige Hochschule im gesamten Orden sind. Pater Alkuin will die Zisterzienserforschung hier bündeln, was ihm auch hervorragend gelingt. Jetzt wollen wir die beste Zisterzienserbibliothek der Welt aufbauen. Pater Alkuin berichtet: “Prof. Jörg Oberste berichtete über seine neue Gesamtdarstellung des Ordens (erscheint 2013), zwei Referate über Heiligenkreuz (Bibliothek im Mittelalter und Abt Clemens Schäfer), Cistercienserklöster von Rostock bis Böhmen wurden behandelt, epochenübergreifend und interdisziplinär. Die Referenten kamen aus Österreich, Deutschland, Böhmen und Ungarn. Für einige von den Jungforschern war es die erste Begegnung mit einem lebenden Kloster, und sie waren sehr dankbar für die Erfahrung.”